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Hallo Jakob, wilkommen im Forum!

Ein schönes Teil aus der Geldklasse von Mercedes-Bonz hast Dir da eingetreten. In etwa so gings bei mir auch los.

Besorg Dir jetzt erstmal ein WHB und lese das Forum bis zur letzten Seite. Dann fang an zu schrauben und zu schweissen :-)

Ich freue mich auf Deinen Erlebnisbericht.

Drück die Daumen

Helge

@ Christoph
@ Helge

Danke für die Hinweise!
Ich hätte nicht damit gerechnet, dass ein Stecker beim Abziehen auseinanderfällt ...

Ich bin kein Ingenieur, aber irgendwie gefällt mir das Setup nicht.

Verfälscht die Verformung des Stahls nicht die Werte der Wägzelle?

Hallo GSM
danke für die info,
mein mercedeshändler hatte gestern abend auch die gleiche ersatzteilnummer gefunden und ein muster bestellt.
das muster passt.
gruss matthias

Wo soll dort die Wägezelle sitzen? Es soll nix aufgehängt werden. Das war in meinem Eingangspost nur ein Denkanstoß.

Die M30 Schraube zieht mit ihrer Kraft die beiden U-Eisen zusammen. Im Kraftverhältnis 10:1 Abstand sitzt die Wägezelle, da sie nur etwa ein zehntel der Kraft aufnehmen kann.


Die können typischerweise beides!

Mitstreiter,

besser kann dir ein Händler doch nicht von sich selbst abraten. Ich stelle immer solche Fragen und kann dann schnell erkennen ob ich dort die Nummern anliefere und dafür einen guten Preis bekomme oder ob ich die arbeiten lasse und dafür 30% mehr abdrücke. Und immer noch falsche Teile bekomme

A 123 987 05 44/A 000 997 33 20 Verschlußscheibe 10mm oder halt was universelles


https://www.normreich.de/1x-Karosserie-Stopfen-10mm-Gummi-schwarz

Hallo
Fahrzeug Bj. 93
im Kunststoff Innenkotflügel befinden sich vorn 4 und hinten 3 Bohrungen ca. 10 mm runde Bohrungen,
Für diese Bohrungen suche ich die richtigen Stopfen um die Löcher zu schliessen,
habe selbst nur noch ein Orginalteil,
mein Mercedeshändler findet nichts,
wer kennt die richtige nr oder welche alternative passt da?
gruss matthias

Ich habe auf diesen Tag gewartet, da wird noch richtig alles total zusammenfallen in diesem Lügensumpf mit den Haushaltsgeräten.

Hallo Niclas,

das Fett, das üblicherweise den Manschetten beiliegt, ist doch OK.
Ich würde nach Volkswagen G 000 602 suchen, ist im Grunde Dasselbe und leicht erhältlich.


Die PN habe ich wohl übersehen.

Haben Sie in Stuttgart gemerkt dass sie auch Autos außerhalb von Europa verkaufen (wollen)?

Moin zusammen,

ich hab mir jetzt auch einen G-egönnt.

Gewissermaßen ein mehr oder weniger kleines Projekt, soweit 7 Jahre abgemeldet und der Motor springt aktuell nicht an, der Verkäufer leider etwas ahnungsloser als ich vermutete eine "Dieselpumpe" hinten aus dem Tank heraus.
Apropo Diesel, es handelt sich übrigens um ein G 300 TD, bzw. DT? Warum eigentlich DT? = Diesel Turbo? Das wäre meine erste Frage
Es ist ein 463.331 aus dem Baujahr 1998, hier ein paar Fotos:




Glücklicherweise hat mein Bruder ein passendes Zugfahrzeug




Zugegeben hat er ein paar Blessuren, hinten die Stoßstange einen weg, wurde auch mal hinten gespachtelt und die Hecktür ist komplett durch...

Aber erstmal zum wesentlichen und zwar dass der Motor wieder läuft, ich habe ihn mal, mithilfe von Startspray zum laufen bekommen, so für 10-20 Sekunden. Der Verkäufer meint, vor einem Jahr lief er noch, aber er hatte Probleme ihn zu starten, aber sobald er warm war, soll es keine Probleme gegeben haben.
Jetzt hätte er ihn aber nicht mehr anbekommen und hat nach der Ursache gesucht und hinten die "Dieselpumpe" verdächtigt nicht zu fördern, aber da hinten ist ja nur ein Tankgeber, diesen hat er ausgebaut und entsprechend nach den Jahren, Dieselschlamm entdeckt.
Ich habe mittlerweile den alten Diesel abgepumpt und verschenkt, ich weiß dass man den noch hätte filtern können etc., aber das war mir dann zu heikel.


ca. 80 L brauner Diesel

Jetzt werde ich noch den Tank ausbauen und reinigen, habe mir dafür auch noch Grotamar besorgt für die ersten Füllungen, was meint ihr?

Kommen wir aber zurück zum Thema und zwar habe ich den auslesen lassen und das eigentlich Problem ist wohl, dass das Motorsteuergerät nicht kommuniziert.
Jetzt frage ich mich halt, ob deswegen auch die Wegfahrsperre ständig blinkt, oder ob die auch ein Problem hat und ob das Motorsteuergerät nach all der Zeit wirklich einen weg hat, im Steuergerätekasten sieht es super sauber aus und die Kontakte sind wie neu. Gibt es für das Motorsteuergerät irgendwelche Sicherungen oder so die ich überprüfen sollte?
Habt ihr sonst irgendwelche Vorschläge, was man als nächsten prüfen sollte? Ich habe noch von kalten Lötstellen gelesen?
Dachte erst, ich kaufe mir einfach ein gebrauchtes MSG, aber dieses muss wiederum an der Wegfahrsperre angelernt werden und nicht dass das auch einen weg hat und klappt das dann überhaupt noch?

Ich weiß halt ehrlich gesagt nicht, was ich als nächstes machen soll, es gibt ein paar Möglichkeiten aber ich würde mich über Input eurerseits freuen.

Ich bin übrigens Jakob, 35 Jahre alt, Hobbyschrauber, komme ursprünglich aus Hannover, lebe und arbeite allerdings aktuell in der Schweiz.

Und heute implodiert dann noch das feuchte Träumchen der Haushaltsgeräte Fraktion. Die Woche könnte schlechter beginnen. Aber punktgenau zu Start vom schlechtesten G aller Zeiten der schon heute nun für jeden sichtbar zerstört ist.

Hallo Dapo,
… wie schade, hast du eventuell eine Produktempfehlung ohne das ich gleich ein lLteraturstudium in BVs machen muss, das wäre nett. Gestern habe nämlich die Manschetten aufgezogen und würde diese Position gerne zum Abschluss bringen. Übrigens ich hatte dir vor kurzem auch mal eine PN geschickt, ich hatte da ein persönliches Anliegen.
Gruß, Niclas

Hallo Niclas,

Radlagerfett ist nur bedingt für die Homokineten geeignet.

Hi,
D.h. Ich kann Shell Gadus sowohl für die diversen Lager an HA/VA verwenden und für das Kugelgelenk von den Antriebswellen VA ? Wäre ja praktisch ansonsten hätte ich das bei den Manschetten von SKF mitgelieferte Beipack Fett 80gr verwendet
Gruß, Niclas

Hallo,

letztes bild einstellung jetzt

Hallo
GE 500 Bj, 93
der Matthias ist gestern weitergekommen.
das erste Problem war die Einstellschrauben überhaupt zu finden.
- durch die zwei grossen Bohrungen nach den Entfernen des KunststoffInnenkotflügels im Radhaus,nix zu sehen
- nach Ausbau des linken Scheinwerfers schau ich auf den Innenkotflügel,Seitenwand und nicht weiter richtung Motor
gefunden habe ich die Einstellschraube vorn links in der Ecke nachdem ich alle Schläuche und leitungen der Servopumpe und Lenkgetriebe zur Seite Richtung Motor gedrückt habe.
Um den Abstand zur erhalten wurde ein Rechteckrohr,ca. 40x40 von oben bis runter bis zum Lenkgetriebe reingesteckt.Jetzt war Platz das ich uf die Einstellschrauben sehen konnte.
Über zwei Tage wurden diese Schrauben,Muttern von oben mit Rostlöser besprüht.Von unten ist es nicht möglich ranzukommen.
Mit mehren Verlängerungen war es jetzt möglich von oben mit einer 19 er Nuss auf die Einstellmutter zu kommen.
Mit einen Imbusschlüssel,6 er,verlängert auf ca. 1 m,war es möglich auf die inbusschraube zu gelangen.
Bevor ich irgendwas öffne markierte ich mir mit weisser Farbe die vorhandene Einstellung ,am Imbis,an der Mutter und an Gehäuse.
Dann öffnete ich die 19 Mutter von oben mit den Verlängerungen.
Eine zweite Person hielt dann von vor mit einem Ratschenringschlüssel die Mutter fest.
Mit dem verlängerten Imbusschlüssel konnte man jetzt die sehr schwergängige Inbusschraube reindrehen.
Dieses Verstellen machten wir in drei Schritten . Dazwischen wurde in von Anschlag zu Anschlag das Lenkrad auf der Hebebühne durchgedreht.
Nach einer halben Umdrehung entgegen der ursprünglichen Einstellung habe ich erstmal aufgehört und die 19 er Mutter fest angezogen.Jetzt erfolgt erst mal eine Probefahrt

Super. Danke Jungs

Mit den Erläuterungen habt ihr mir das Wochenende gerettet.

Grüße
Christian

Hallo,

Abgasrohr angeschlossen



Kühlluftrohr angeschlossen



Strom und Bedienteil verbunden, gestartet bis die Pumpe
getaktet hat dann Gehäuse geschlossen. Wenn ich Diesel im
Tank habe, folgt ein richtiger Probelauf.



Verkleidung angeschraubt



Ein Brettchen gesägt und geklebt

Also Vorgehen wäre m.E. ganz klar, Datenblatt anfordern bei Iveco, 4T normal ablasten lassen auf 3,5T.
#Wie gesagt, das war das Vorgehen mit meinem den ich aus Spanien geholt habe.
Ablasten sehe ich keinerlei Nachteile - kann sich natürlich was in den letzten Tagen wieder was getan haben, was das Abgas angeht.
Zur Not eine Freigabebescheinigung bei Iveco anfordern - sollte nicht das erste Mal sein, dass so etwas gemacht wurde.
Du kannst ansonsten mit einer 21er Abnahme auch bei einem gewillten TÜVler eine Ablastung durchführen.
Aus welcher Ecke kommst du denn ?

Hallo Jürgen
Danke für den Denkanstoß, auf die Idee bin ich gar nicht gekommen
weil ich da vorher noch nichts zerlegt hatte.
der Stössl passt auch um 180 Grad gedreht von aussen rein.
das schaut so von der Funktionsweise auch richtig aus, die Feder fehlt halt
ob der Schalter auch fuktioniert, werde ich erst sehen wenn das Getriebe wieder eingebaut ist
ich weiß nur nicht, wie der verkehrt montiert hat werden können.
und erst recht nicht warum das so lange gehalten hat.
und ich kann mich nicht erinnern, daß ich jemals an dem Teil geschraubt habe.
(wahrscheinlich Kobolde am Werk)
danke nochmal
herbert

so hab ich mir das gedacht:



Du hättest derart den "langen" Querschenkel des "U´s" in der Senkrechten. Die beiden anderen SChenkel sind ja meist kürzer.
Man kann den Meßbereich dann noch verschieben.
Die Querlaschen dienen dann irgendwie noch zusätzlich als Anschlag, damit nichts von den Trägern rutscht, aber vor allem, daß die lasttragende Gewindestange mit der Halteplatte nicht durch die "U´s" rutscht. Ist ja klar.

Die Meßzelle arbeitet doch auf Zug, oder ? Soll sie auf Druck belastet werden ?

Hallo Herbert,

lt Repleitfaden gibt es eine Feder (17) zwischen dem Stößel und dem Schalter.

Ich hab den Schalter aber noch nie ausgebaut ...

passt der Stößel nicht um 180° gedreht in die Einschraubbuchse und dann die Feder dahinter...?